German news agency publishes a major report on South Sudan’s environmental catastrophe
DasThema: Ölgeschäfte im Südsudan
Schmutziges Öl aus dem Südsudan Was die Formel 1 und Afrikas jüngsten Staat verbindet
Von Joachim Heinz (KNA)
Bonn (KNA) Rund 20 Millionen Euro müssen die Veranstalter des “Großen Preises von Deutschland” abdrücken, um die Formel 1 nach Hockenheim zu holen. Viel Geld für die Rennstreckenbetreiber, die sich immer schwerer damit tun, das Risiko der sportlichen Großveranstaltung mit mehreren Zehntausend Zuschauern allein zu stemmen. Am Wochenende, so spekulieren Medien daher, könnten die Boliden von Mercedes, Ferrari und Co zum letzten Mal für lange Zeit in Deutschland ihre Runden drehen.
Rund 13 Millionen Menschen leben im Südsudan. Besser müsste es heißen “überleben”. Denn seit seiner Unabhängigkeit 2011 kommt der “jüngste Staat Afrikas” nicht zur Ruhe. Ständig flackern Kämpfe auf, seit 2013 befeuert durch eine Dauerfehde zwischen Präsident Salva Kiir und seinem Herausforderer Riek Machar. Rund 2,5 Millionen Menschen haben laut Welthungerhilfe inzwischen ihre Heimat verlassen, hinzu kommen 1,7 Millionen Binnenflüchtlinge. Die UN befürchten, dass ohne humanitäre Hilfe im laufenden Jahr 7,1 Millionen Menschen unter Hunger leiden werden.
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